Diagnostik
Die älteste Wahrheit in der Medizin ist, dass jeder Therapie eine präzise und gute Diagnose vorausgesetzt werden muss.
Als wichtigstes Werkzeug dient das Erstgespräch auch als Anamese bekannt,
dass auf Grund seiner Bedeutung mindestens 30 bis 60 Minuten in Anspruch nimmt.
Aus diesem Erstkontakt ergeben sich dann je nach Ergebnis erforderliche
Laboranalysen.
So nutze ich natürlich auch als Heilpraktiker alle Möglichkeiten der modernen
Labormedizin. Für diese Zwecke, arbeite ich mit anerkannten und zertifizierten
Laboren und Instituten zusammen.
Grundlegend werden, immer mit Absprache des Patienten, benötigte
Blutlaboranalysen, Stuhlanalysen mit Schleimhautabstrichen oder
Urinuntersuchungen durchgeführt.
Da ich schwerpunktmäßig manuell-therapeutisch arbeite, wird der Patient auch auf
statische Fehlstellungen, Beinlängendifferenzen, Irritationen in den
Iliosakralgelenken, Wirbelblockaden, Dysfunktionen im Bereich aller Gelenke und
Störungen in den Weichteilen untersucht. In den Weichteilen wird gezielt auf
Spannungs- und Tonusveränderungen durch Fehlbeanspruchung mit tastbaren
Schmerzhaftigkeiten, je nach Lokalisation auf Tenderpoints, Myofaziale
Triggerpoints oder Tendomyosen untersucht.
Die Funktionseinheit Kiefergelenk bedarf einer besonderen Beachtung.
Mit Hilfe der Iris/Augendiagnose sind häufig genauere Differenzierungen in der
Enddiagnose zu treffen.