Eigenblutbehandlungen - homöopathisch
Wie uns die alten Naturheilkundler immer lehrten, so setze auch ich bei allen
akuten und chronischen Infektionen (z.B. Schnupfen,
Nasennebenhöhlenentzündungen, Heuschnupfen und andere Formen von Allergien,
fieberhafte Infekte, aber auch bei Hauterkrankungen) die klassische
Eigenbluttherapie ein.
Forschungen in den letzten Jahren haben bestätigt, dass die Wirkung des
Eigenblutes eine deutliche Anregung spezifischer körperlicher Abwehrmechanismen
in Gang setzt.
Bei dieser Behandlungsform, wird dem Patienten eine bestimmte Menge Blut
(zwischen 0,5 ml und max. 3,0 ml) aus der Vene entnommen und mit oder ohne
Zugabe weiterer Medikamente je nach Krankheitsbild in den Gesäßmuskel
re-injiziert.
Dabei kommt es unweigerlich zu einer Reaktion im vegetativen Nervensystem und
den damit verschalteten Immunkomplexen.
Die Häufigkeit der Anwendungen wird dadurch bestimmt, ob es sich um akute oder
chronische Beschwerden handelt.